Andre Dupke - Absolute Being

Über Mich

Ich wurde am 30. März 1975 in Hamburg geboren. 2012 erlebte ich das Absolute Sein während einer Nahtod-Erfahrung. Diese Erfahrung erschien mir als so bedeutsam, dass ich von diesem Zeitpunkt an der Erkenntnis meiner Existenz, dem Ich Bin einen Grossteil meiner Aufmerksamkeit schenken wollte. -Mit dieser Entscheidung hat meine Reise begonnen.

Mit diesem Projekt möchte ich versuchen dir die Bedeutsamkeit des absolute Bewusstseins näher zu bringen, in dem Wissen, dass jede Ablenkung im Aussen nur davon trennen kann.

Obwohl du hier immer wieder neue Beiträge finden wirst, die auf das absolute Sein hindeuten, so wirst du es doch nur in der Stille der Erkenntnis deiner eigenen Existenz finden und bewahren können.

Die Neugier nach der Wirklichkeit

Bereits als Kind bis ins Alter von 15 oder 16 Jahre war ich sehr an Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Astronomie und Naturwissenschaften im Allgemeinen interessiert. Meine Mutter arbeitete als Buchhändlerin und immer wenn etwas neues in diesem Bereich erschien brachte sie mir eine Ausgabe mit nach Hause. Ich erinnere mich, neben den Hawkins Büchern an Titel wie: „Gekrümmter Raum und verbogene Zeit“, „5 Gründe, warum es das Universum nicht geben kann“ und „Die Entdeckung des Nichts“.

Obwohl ich nicht immer alles verstand, so konnte ich doch die Probleme im Standardmodell erkennen und hatte immer die Vermutung, dass alles stimmt, doch noch ein Detail geändert werden muss, bis es wirklich richtig ist. Ich war davon überzeugt, dass dieser Fehler eigentlich offensichtlich ist und, dass ich ihn finden kann wenn ich nur intensiv genug darüber nachdenke. So las ich diese Bücher wieder und wieder, immer in der Erwartung den Fehler zu finden.

Irgendwann machte das Interesse diesen Fehler zu finden anderen Interessen Platz und ich vergass für eine lange Zeit meine Suche nach dem „offensichtlichen Fehler“ im Urknall Modell. Ab dann verbrachte ich die meiste Zeit in Proberäumen und Tonstudios.

Binäres Bewusstsein

Im Jahre 2012 hatte ich dann eine Erfahrung, die mein Leben entscheidend verändern sollte. Ich erlebte das absolute Bewusstsein, die reine Erkenntnis meiner Existenz ausserhalb von Gedanken, Konzepten, Raum und Zeit. Da war nichts, ausser der Erkenntnis „Ich Bin“. Dann wachte ich in gefühlten 100.000 Situationen wieder auf. In einem Bett, in einem anderen Bett, auf der Strasse, am Strand, im Krankenhaus, wieder in einem anderen Bett. Jedes mal wenn ich das Gefühl hatte „Ach hier bin ich“, kam die nächste Situation dran.

Im Nachhinein fragte ich mich: „Ich war nun im absoluten Bewusstsein, bin in 100.000 verschiedenen Situationen aufgewacht, war aber die ganze Zeit über da, war mir die ganze Zeit über meiner Existenz bewusst. Was (zum Teufel) mache ich in meinem „normalen“ Leben, wenn ich mir „nicht“ meine Existenz bewusst bin?“. In diesem Moment realisierte ich, dass ich in meinem normalen, alltäglichen Leben gar nicht mehr anwesend war. Da waren Geschichten, Ideen, Vermutungen, Dramen, die Geschichten Anderer, aber ich selbst war gar nicht mehr anwesend. Aus meiner Nahtod Erfahrung heraus verstand ich, das Ich-Bewusstsein ist binär. Entweder man ist sich seiner Existenz bewusst oder nicht.

Diese Erkenntnis erschien mir so bedeutsam, dass ich mir vornahm, ab jetzt die Erkenntnis meiner Existenz nicht mehr zu vergessen und mir immer wieder meines Selbst bewusst zu werden. Was dann geschah sollte nicht nur mein Leben grundlegend ändern, sondern auch die Frage meiner Kindheit bezüglich des Fehlers im Urknall Modell beantworten.

Die Natur vom Raum und Zeit

Ich stand nachts auf der Terrasse unseres Hauses in den andalusischen Bergen und schaute in die Sterne, versuchte ganz bei der Erkenntnis meiner Existenz in Gedankenstille zu sein. Dann kam ein Gedanke daher, ich dachte: „Diese Sterne da oben, die gibt es vielleicht gar nicht mehr, weil das Licht so lange unterwegs war.“ Und, obwohl ich bis zu diesem Zeitpunkt nie Stimmen gehört hatte, hörte ich in diesem Moment eine Stimme, sie kam von oben Links. Diese Stimme antwortete mir: „Ja, und wenn du die Vergangenheit in den grossen Skalen findest, so findest du die Zukunft in den kleinen Skalen“. Mir war klar, dass das die Antwort auf die Frage war, die ich während meiner jungend so sehr gesucht hatte und sie offenbart eine ganz neu Sicht auf das Urknall Modell und den offensichtlichen Fehler.

..und wenn du die Vergangenheit in den grossen Skalen findest, dann findest du die Zukunft in den kleinen Skalen.
- Das Absolute