Physikalische Zeit breitet sich kreisförmig aus von kleinen Skalen hin zu grossen Skalen. Die Position eines Systems in der Zeit ist abhängig von seiner Skala. Die Skala wird definiert durch die Grösse in C² multipliziert mit der Beschleunigung. Ist die Skala eines beobachteten Systems kleiner als die Skala des Beobachters, so befindet es sich in der unsichtbaren, quantenartigen Zukunft. Ist die Skala eines beobachtbaren Systems grösser als die Skala des Beobachters, so befindet es sich in der deterministischen Vergangenheit. Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit, die Position unserer Gegenwart im Urknall Modell zu überdenken.
Wenn die kleinste Skala den Urknall am Beginn der Zeit darstellt und die grösste Skala das gesamte Universum, also das Ende des Zeitpfeils, dann kann sich die Gegenwart unserer Skala, die Skala des Beobachters unmöglich auch am Ende des Zeitpfeils befinden.
Zur Korrektur der Position unserer Gegenwart im Urknall Modell verschieben wir sie auf den Punkt im Urknall Modell, an dem die strahlungsdominierte Ära (Skala) übergeht in die masse dominierte Ära (Skala). Damit teilt das Erscheinen des Beobachters auf einer fixierten Skala das Universum in Zukunft (Quanten Universum) und Vergangenheit (deterministisches Universum). In diesem modifizierten Urknall Modell ist der Urknall als ständiger Prozess der Freisetzung von quantisierter Energie zu verstehen.
Die Sonne ist die Ära der Nuklearsynthese von Wasserstoff und Helium. Diese Phase des Urknall Modells befindet sich normalerweise in der strahlungsdominierte Ära in der unsichtbaren Zukunft. Diese Skala wird jedoch durch den Gravitationslinsen Effekt der Masse der Sonne auf unsere Skala gebogen. Dieser Effekt ist wie ein Fenster in die strahlungsdominierte Ära, in diesem Fall der Nuklearsynthese von Wasserstoff und Helium. Masse reichere Sterne können noch frühere Skalen auf unsere Skale heben. In Falle eines Neutronensterns ist es die Ära der Synthese von Neutronen, Schwarze Löcher sind ein Fenster bis zum Anfang der Zeit, der Singularität die den Beginn des Urknalls darstellt.
Teilchen die sich auf Kreisbahnen bewegen erzeugen „komprimierte Skalen“.
Schwerkraft ist der Ordnungsprozess, der Systeme chronologisch auf den Skalen (physikalische Zeit) anordnet. Die Position eines Systems in der physikalischen Zeit ist abhängig von seiner Grösse in C² und seiner Beschleunigung.
Das Quanten Universum ist aus der Perspektive unserer Skala raumlos, da Distanz nicht definierbar ist. Raum oder Distanz werden durch die Zeitspanne definiert die das Licht benötigt um von einem System zum Beobachter zu gelangen. Das ist nicht möglich, wenn die Skala eines beobachteten Systems kleiner ist, als die Skala des Beobachters. Raum wird erst mit der Definition eines Beobachters auf einer fixierten Skala auf den zeitlich darauf folgenden Skalen erschaffen.
Raum wird erst erschaffen mit dem Erscheinen eines auf einer Skala fixierten Beobachters auf den darauf folgenden Skalen. Aus der Perspektive dieses Beobachters gibt es auf den kleineren Skalen als der Skala des Beobachters noch keinen Raum. Systeme auf diesen kleineren Skalen können eine distanzlose Wechselwirkung eingehen (Verschränkung).
Die Position eines Systems in der physikalischen Zeit ist abhängig von seiner Grösse in C² und seiner Beschleunigung. Daraus folgt, dass sich kleine Objekte ihrer Entfernung entsprechend beschleunigt darstellen müssen.
Unsere Skala, die Skala des Beobachters scheint sich genau zwischen den 2 elektrisch geladenen Skalen zu befinden, zwischen der negativ geladenen Skala der Elektronen und der positiv geladene Skala der Atomkerne. Das bedeutet, dass nicht die positive Ladung die negative Ladung anzieht, sondern das wir als Beobachter beide Skalen anziehen, weil sich unsere Skala genau zwischen den beiden elektrisch geladenen Skalen befindet. Ändert man die Skala eines elektrisch geladenen Systems, wie z.B. Elektronen in einem Stromkreis mittels Beschleunigung, so hat die Änderung der Skala auch eine Änderung der elektrischen Ladung zur Folge.